Liobakirche (Propsteikirche St. Peter)
836 wurde unter dem Fuldaer Abt Rabanus Maurus ein Kloster und eine Kirche als Grabeskirche für die heilige Lioba errichtet. Die Krypte des karolingischen Baus ist bis heute erhalten geblieben.
Das theologische Programm des ursprünglichen Sakralraumes lassen Fresken aus dem 9. Jahrhundert erahnen.
Nach einer umfassenden Sanierung ist die Kirche wieder für Besucher zugänglich.
Kirchenführungen werden nach Absprache mit den Benediktinerinnen von der Cella St. Lioba angeboten.
Vom Außenbereich der Kirche hat man einen herrlichen Blick weit über Fulda und die Rhön.